News Übersicht


  • Warnzeichen Kopfschmerzen

    Blind durch Arteriitis temporalis

    Wer längere Zeit unter pulsierenden, meist einseitigen Schläfenkopfschmerzen leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. Die Beschwerden deuten häufig auf eine Arteriitis temporalis hin. Unbehandelt führt diese rheumatische Entzündung zur Erblindung des betroffenen Auges. Darauf weist der Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) hin.

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  • Alle Jahre wieder

    Triefnasen im Herbst

    Ein unangenehmes Kratzen im Hals, ein leichter Brummschädel und eine laufende Nase – mit dem Herbst beginnt auch die Erkältungszeit. 200 unterschiedliche Viren-Arten können uns in diesen Tagen das Leben schwer machen, indem sie uns eine Erkältung bescheren. Wie man dieser vorbeugt, erläutert Dr. Ursula Marschall.

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  • Blutgefäße regenerieren sich besser

    Vitamin D ist gut für die Gefäße

    Vitamin D fördert die Neubildung von Blutgefäßen. Diese Funktion des Vitamins haben Frankfurter Wissenschaftler anhand von Untersuchungen entdeckt. Die Forscher erhoffen sich von dieser Erkenntnis wirksamere Behandlungsansätze von Gefäßschädigungen bei Volkskrankheiten wie Diabetes.

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  • Häufig Auslöser für neue Schmerzen

    Teufelskreis Schmerzmittel

    Schmerzmittel sind Segen und Fluch zugleich. Es könnte so einfach sein: Wer Kopfschmerzen hat, nimmt eine Tablette und fühlt sich besser. Zu häufig eingenommen, lösen die Schmerzstiller aber selbst Schmerzen aus. Wer besonders gefährdet ist und welche Alternativen es gibt, erklären die Experten der BARMER GEK.

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  • Allergen frei oder extra für Senioren

    Spezial-Impfstoffe gegen Grippe

    Im Herbst ist es Zeit, für die kommende Grippesaison vorzusorgen. Wer sich rechtzeitig impfen lässt, schiebt Viren einen Riegel vor. Neben dem Standartimpfstoff stehen dieses Jahr spezielle Ausführungen für Senioren und Allergiker bereit. Warum die jährliche Grippeschutzimpfung so wichtig ist, erklären die Experten des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI).

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  • Mehr Transparenz, weniger Importe

    Arzneimittelfälschungen verhindern

    Es war ein groß angelegter Fälschungsskandal. Im April waren in Italien Krebsmedikamente aus Krankenhäusern gestohlen worden. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA geht davon aus, dass die entwendeten Präparate manipuliert und erneut in Verkehr gebracht wurden. Laut Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sind auch in Deutschland Fälschungen der betroffenen Arzneimittel in den Handel gelangt. Aufgefallen sind die Fälschungen einem deutschen Arzneimittelvertreiber.

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  • Zunächst nur ein Auge behandeln

    Richtig tropfen beim Grünen Star

    In Deutschland leiden 800.000 Menschen unter einem Grünen Star. Dagegen helfen Augentropfen, die den Augeninnendruck senken. Doch nicht immer schlägt die Therapie wie geplant an. Um den Effekt der Therapie besser beurteilen zu können, sollten Patienten die Tropfen zunächst nur in einem Auge anwenden, rät die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).

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  • Behandlung hängt vom Wohnort ab

    OP-Raten sind standortabhängig

    Sag mir wo Du wohnst, und ich sag Dir wie Du medizinisch behandelt wirst. Diese Schlussfolgerung scheint möglich, denn wer krank ist oder aus einem anderen Grund medizinische Hilfe braucht, wird nicht überall auf die gleiche Art behandelt. Ob schnell zum Skalpell gegriffen wird, hängt stark vom Wohnort ab. Dies zeigt der neue Faktencheck „Regionale Unterschiede“ der Bertelsmann Stiftung. Die Studie bestätigte damit die Ergebnisse einer älteren Studie aus dem Jahr 2011.

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